Jurmael ist etwa 1, 79 m groß und sehr schlank, um nicht zu sagen mager. Er hat große, dunkelblaue Augen, mit denen er sich stets aufmerksam umsieht. Sein Haar ist dunkelbraun und zu dem charakteristischen Zopf der Urieliten geflochten; über seine dunkle Haut (also dunkler als die Haut anderer Engel, für einen Urieliten eher durchschnittlich) ziehen sich die feinen Linien der Scriptura.
3. Auftreten
Nun ja...Jurmael sieht stets ein wenig gehetzt aus. Zumindest seit er aufgewacht ist und festgestellt hat, dass da in seinem Kopf irgendwo nix ist wo aber eigentlich was sein sollte, was in Fachkreisen als „Gedächtnis“ tituliert wird. Seitdem, da er ja nun einer der Ältesten der Schar ist (und sich nicht an das Wort „Michaeliten“ erinnern kann), versucht er sich als Organisator, auch wenn er für diese Rolle einfach nicht geboren wurde. Er hat einfach, wahrscheinlich ein Überbleibsel aus seiner Ausbildung zum Urieliten, ein starkes Verantwortungsgefühl für seine Mitengel entwickelt. Und wenn man dann noch der Älteste ist und nicht (mehr) weiß, wer WIRKLICH die Verantwortung hat, dann kommt da das organisatorische „Talent“ zum Vorschein...na ja...er gibt sich immerhin Mühe...
4. Vor- und Nachteile
Verantwortungsvoll und Pflichtbewusst Aufmerksam Sehr gute Reflexe lautloser Angreifer guter Bogenschütze (sobald er wieder rausgefunden hat, welches Ende man loslässt...)
schwächlich vorlaut enthusiastisch, aber meist untalentiert in organisatorischen Dingen
5. Mächte
ANMERKUNG VORWEG: Da Jurmael nun mal gar keine Ahnung hat, dass er überhaupt so etwas wie Mächte beherrscht, können alle hier aufgeführten Mächte als „ungeübt“ angesehen werden. Wenn hinter den Mächten ein anderer Status als ungeübt angegeben ist, so bezeichnet dies lediglich, wie gut er diese Mächte vor seinem Gedächtnisverlust beherrscht hat (und dementsprechend auch, wie schnell er sie wieder lernen kann)
Signum: Die Kraft des Boten (sehr gut) Die Wege des Herrn (perfekt) Erleuchtete Augen (gut) Wasser aus dem Stein (ungeübt)
Sigil: Blutspur (ungeübt) Wie ein Dieb in der Nacht (ungeübt) Assisi (gut) Augen des Wächters (sehr gut)
Scriptura: Allsehendes Auge (einigermaßen) Eins mit der Schöpfung (gut) Flammendes Fanal (natürlich ungeübt)
Björn Nightflight BjoernKl@web.de Rahel Ramielitin Signum Vorteile Künstlerisch Begabt Recherchieren Lesen und Schreiben (kann ich das automatisch)? und jetzt wirds schwierig sie ist weder athletisch noch artistisch, aber kann halt doch eigentlich turnen, schleichen usw. könnt man das vielleicht Körperbeherschung oder so nennen?
Weiß ich net mehr so genau. ist halt nen großes, nicht mehr ganz junges Mädchen
Mächte: Ikone In Zungen reden
Sprachen Latein Common Griechisch Deutsch
equipment: Dolch Robe Schriftrollenbehälter Pergament und Schreibzeug
Story:
Rahel war ein äußerst vielversprechender Engel denn sie war nicht nur schlau und lernte schnell sondern sie war auch kreativ. sie hatte also eine menge fantasie und trug eine eingene welt mit sich herum. anfangs war sie in ihrer ausbildung eine wahre musterschülerin, sie lernte wie besesen und konnte nicht genug bücher lesen, denn jedes schien ihr ein stück mehr verständniss für die welt zu schenken. doch mit der zeit bemerkte sie, das etwas fehlte. alle schönheit der bücher war immer nur ein abglanz der welt gewesen und so kam es, dass immer mehr zeit allein damit verbrachte sich in der wahren welt zu bewegen und alles in sich aufzunehmen. alles in der Natur faszinierte sie da es nicht nur ihren geist anregte, wie die Bücher es taten, sondern ihr mehr gab. während sie einmal wieder eine Lektion schwänzte und auf einer zinne saß, sah sie einen urieliten auf den himmel zu kommen. sie war von seiner art zu fliegen völlig fasziniert und verbrachte in der folgezeit viel zeit mit ihm. er konnte ihr so viel schönes in der welt zeigen. irgendwann wurde er aber wieder abgezogen und sie wurde immer gelangweilter. sie hatte schon viel mehr zeit im himmel verbracht alls andere und ihre weihe immer noch nicht empfangen. eines Tages sah sie dann in der Bibliothek ein buch, das sie irgendwie anzog, und da sie seit dem verschwinden des urieliten auf entzug war, konnte sie ihm nicht wiederstehen, obwohl sie zu dem teil der bibliothek keinen zugang hatte. Sie entwendete es und versteckte es. Es kam zu einigem Stress aber man konnte ihr nichts nachweisen. Einer ihrer Lehrer, der sie besonders mochte drängte nun darauf, das sie möglichst schnell als Engel in den Einsatz komme, da er sich dachte, das sie es war, er aber mitleid mit dem Mädchen hatte, das wie ein Vogel in einem Käfig gefangen war. Aber es gibt im Himmel einige die sie nicht ausstehen können und sollte es ans tageslicht kommen, dass sie das buch irgendwo versteckt hat, dann ... (dunkles geheimniss).
story (leider nur der anfang, da ich noch net weitergekommen bin):
Es war dunkel und still in der Bibliothek und nur einzelne Strahlen des blassen Mondlichts schafften es, sich bis hierhin durchzukämpfen. Im schwachen Schein des nur reflektiert in die Bibliothek scheinenden Lichts zeichneten sich schwarz und schemenhaft die riesigen Regale ab, die jeden verfügbaren Quadratmeter zu füllen schienen. Bücher und Schriftrollen stapelten sich in ihnen in einem System, das nur wenige Auserwählte durschauen durften. Eine dicke Staubschicht lag auf allem wie ein weicher Teppich, der die Kostbaren Folianten vor der Außenwelt schützen wollte. Doch auch er hatte Narben. In den Gängen zwischen den weit in den Raum ragenden Schränken, an einzelnen Büchern, dort wo die Leitern entlangliefen und da, wo die Belüftung des Raumes einzelne Partien sauberstrich. Tagsüber würden Menschen in dunklen Kutten sich des Raumes bemächtigen. Sie strichen durch die Gänge, kletterten auf Leitern, entnahmen Bücher, stellten andere zurück und katalogisierten. Jeder seinen eigenen kleinen Ausschnitt dieser Bücherwelt, den er zu hüten durfte. Nun, da es aber Nacht war und still, schien es so, als ob diese nur Besucher an einem lebensfeindlichen Ort seien, als wären es die Ruhe und der Stillstand, die zu den eigentlichen Eigenschaften der Bibliothek gehörten. Die einfache Konzentration von Geheimnisen in diesem gab ihr den Hauch des Verbotenen und dieser war durchaus real. Diejenigen, die hier arbeiteten, mussten einen hohen Preis für ihren kleinen Teil des Geheimnisses bezahlen. Man sagte die Stille würde sich in ihnen festsetzen, ja komplet von ihnen Besitz ergreifen, so dass es ihnen nicht möglich war mit ihrem Wissen zu prahlen oder es leichtfertig zu verbreiten. Ein rascheln hallte durch die Gänge, ein kurzes Knacken, dann erhellte plötzlich der Widerschein von künstlichem Licht die Regalreihe. Jemand befand sich im verbotenen Teil der Bibliothek und schien dort etwas zu suchen. Er schien sich gut auszukennen, denn schon nach wenigen Minuten wurde er offensichtlich fündig und das Licht erlosch wieder und nach wenigen Schritten kehrte wieder Stille ein.
Sie saß auf ihrem Bett und starrte den Mond an, der ,wie seit jeher, durch das hohe Fenster ihrer Zelle schien. Er war ihr heimlicher Vertrauter, ihr Leidensgenosse. Mit ihm teilte sie viele ihrer Geheimnise, aber auch Makel. In ihrer ersten Nacht hier, oder zumindest in der ersten an die sie sich erinnerte war er ihr so groß, so stolz und mächtig vorgekommen. Sein Licht so silbrig und voller Wunder. In seinem Licht hatte ihre Welt begonnen sich zu drehen und sie hatte sich sofort ihm verbunden gefühlt. Er hatte ihr ihre erste Welt geschenkt, als sie aus dem Fenster gesehen hatte und die Wolkenberge unter ihr erblickt hatte die weiß glänzend, vom Wind in manigfaltige Formen getrieben, dahinglitten. Sie hatte auch sich gesehen in dieser Nacht. Ihre Reflexion hatte sie aus dem Fensterglas heraus angestarrt und auch sie hatte silbriges Haar gehabt, das ihren Kopf umspülte. Sie konnte sich noch genau an ihre naive Freude erinnern, die sie damals überkam. Sie war berührt von dem, was allem Licht und Form gab. Sie hatte damals eine lange Zeit nur nachts gelebt und dauerte es einige Zeit, bis sie einmal den Morgen schaute. Danach war es vorbei gewesen mit aller nächtlicher Bewunderung. Ihre Gelenke schmerzten. Bald würde sie zur Frühmesse gerufen werden und ein harter Tag lag vor ihr. Vielleicht hätte sie doch besser meditieren sollen, anstatt die ganze Nacht sich mit einem Buch zu befassen. Seufzend legte sie den schweren Band unter ihre Pritsche, verdeckte ihn sorgfältig mit einigen alten Papieren und begab sich in eine Meditationsstellung. Sie sollte recht behalten. Keine 20 Minuten später klopfte es hart an ihrer Tür. Sie warf sich ihre Tunika über und machte sich auf den Weg in die kleine Kapelle dieses Stockwerkes. Es waren bis auf einige Aufsichtspersonen nur Junge anwesend und trotzdem konnte sie sich für keinen Platz wirklich erwärmen. Seit Anehel aufgebrochen war, war ihr Leben nicht mehr so wie früher. Sie kannte immer noch viele von denen, die die Reihen bevölkerten, aber niemand hier konnte ihr noch wirklich das geben, was sie suchte. Außerdem galt sie immer schon als, selbst für einen Ramieliten, ziemlich komisch, eine Eigenschaft, die die Wohlwollenderen unter ihren Lehrern, häufig als Autonomie bezeichneten, der gemeine Mitschüler hatte weit gemeinere Definitionen. Schließlich setzte sie sich neben jemanden, den Sie aus ihren Naturkundelektionen kannte. Wenn sie doch bloß noch wüßte, wie er hieß. So murmelte sie nur einen stimmlosen Gruß und zog sich die Kapuze tiefer ins Gesicht, eine Taktik, derer sich alle diejenigen bedienten, deren Nachtschlaf noch nicht gereicht hatte. So waren sie besser vor den Augen der XXX verborgen. Hoffentlich würde dies eine gesungene Messe sein, dass würde sie wenigstens noch ein wenig entschädigen. Aber das Schicksal meinte es an diesem Morgen nicht gut mit ihr und so musste sie sich dann Stunden von Recitationen anhören, während draussen mit aller Macht der Morgen die Herrschaft übernahm und langsam Farbe und Leben auf der Welt verteilte. Wie gerne hätte sie ein wenig davon abbekommen, aber hier waren sie zu gut abgeschottet. Nach der Messe und einer kurzen Stärkung begab sie sich ins Scriptorium, wo sie noch einiges zu kopieren hatte, da sie in letzter Zeit nicht die notwendige Konzentration fand um schnell zu arbeiten und sie sogar häufig Seiten aufgrund von Fehlern noch mal Schreiben musste. Sie hatte sich noch nicht ganz an ihrem Platz niedergelassen, als ein kurzatmiger Mönch ihr eine Nachricht überbrachte. Sie solle sich beim XXXLehrmeisterXXX melden. Da kein genauer Zeitpunkt angegeben war, schob sie den Termin in Gedanken in die Zeit zwischen ihren Lektionen und begann ihre Arbeit.
Name: Raviel (kann sich nur nicht daran erinnern) Alter: 15 Orden: Raphaelit Größe: 1.74m Geschlecht: männlich Augen: Haselnussbraun Haare:Raviel hat lange, gelockte, braune Haare, zu einem Knoten gebunden. Allerdings nachdem er aufwacht empfindet er den Knoten als unangenehm und öffnet diesen,die Haare zu lang und schneidet diese dann auf ohrlänge zu. Er weiß ja nicht dass das der Tradition seines Ordens wiederspricht. Ausrüsung:
2 Langdolche Umhängetasche mit einem Feuerstein einer Feldflasche diversen Heilkrätern Aussehen allegmein: Er träg den für Engel üblichen Rock, von weißen Bändern und Riemen gehalten. Am rechten Arm befinden sich 5 Vovitbänder, am linken 3, außderdem trägt er einen schwarzen Gürtel aus Leder.
So hat er die mächte früher beherscht, bevor er sie vergaß:
Mächte des Signum:
Das sehende Auge (sehr gut) Heilende Hand (sehr gut) Knochenfeld (mäfßig) Mein Leib (gut)
Asche zu Asche (mäßig) Kelch des Lebens (fast ungeübt) Lazarus (ungeübt)
Über Raviel: Raviel ist ein sehr redseeliger Engel, außerdem sehr neugierig und sprüht nur so vor Energie. Er kann nur schwer still dastehen oder sitzen und würde am liebsten die ganze Zeit Fliegen (sobald er wieder weiß wie das überhaupt geht), eine here typische Eigenschaft er Urieliten. Da er sich an nichts mehr erinnern kann ist seine ohnehin schon große Neugierde angestiegen. Er findest die gesammte Natur und deren Bewohner fazinierend, besonders Pflanzen üben eine Anziehung auf ihn aus. Er akzeptiert es dass die älteren die führung übernehmen, doch wiederspricht er auch (was er früher nie im leben getan hätte, als michaelit noch der unumstrittene Anführer war.)
http://domfree.de/drhousake/char.htm da findet ihr meinen Char auf einem normalen Charalterbogen... ----------------------- Azrael von den Gabrieliten
[...Sie haben das Blut von Heiligen und Propheten vergossen; deshalb hast du ihnen Blut zu trinken gegeben, so haben sie es verdient.] Offenbarung 16, 6
Name: Finiel Spieler: oni Klasse: Michaelit Geschlecht: ? Größe: 1,62 m Gewicht: 48 kg Augenfarbe: grün Haarfarbe: blond Alter: 14
Mächte des Signum: Die Seele der Schar (gut) Die Stimme (schlecht) Innere Ruhe (schlecht) Ross und Reiter (gut)
Mächte des Sigil: Die Hand Gottes (gut) Korona (gut) Tohu wa Bohu (schlecht)
Scriptura: noch nicht erhalten
Erscheinungsbild: Finiel is ein zierlicher Engel, bei dem man teilweise beinahe Angst hat er könnte bei Berührung zerbrechen. Finiels leicht gelockte Haare fallen ihm mittlerweile fast bis auf die Schultern. Es scheint als würde er seine stechend grünen Augen hinter den blonden Strähnen verstecken. Man kann dem reihnen Aussehn nach nicht hundertprozentig sagen welchen Geschlechts Finiel ist, doch würde man vermutlich stark auf weiblich tippen.
Sprachen: - Latein - Common
Das Leben davor: Finiel viel es immer leicht schnell Zugang zur Schar oder Außenstehenden zu finden und hatte immer gute bis freundschaftliche Verhältnise zu seiner Schar. Spieziell auch die Freundschaft zur Ramielitin der Schar erleichterte es Finiel ungemein, sich in Gesprächen oder bei Unklarheiten durchzusetzten, was ihm sonst reichlich schwer fällt. Des weiteren, war Finiel auch wesentlich gewandter im Umgang mit Pfeil und Bogen, als für seinen Orden eigentlich üblich. Zwar war er auch durchaus nicht schlecht mit dem Schwert, doch bevorzugte er den Fernkampf und den speziell aus der Luft, denn dort fühlte er sich dank der Tatsache dass er ein schieres Flugtalent war, mit abstand am wohlsten. Finiel hatte immer krampfhaft versucht, dem Idealbild eines Michaeliten gleichzukommen, auch wenn er sich nicht selten damit schwer tat und bis er seine Schar zugewiesen bekam (was erst relativ spät geschah) flog er damit einige male auf die Nase.
Mächte des Signum: Das sehende Auge ( perfekt ) Heilende Hand ( gut ) Knochenfeld ( geübt ) Mein Leib ( perfekt )
Mächte des Sigil: Benedeiung ( ungebübt ) Bittere Galle ( gut ) Krankheiten heilen (gut geübt) Spinnen des Lebensfadens (perfekt)
Mächte des Scriptura: Asche zu Asche (perfekt) Kelch des Lebens ( gut ) Lazarus ( gut )
Erscheinung:
Laazariel sieht von seiner Statur eher aus wie ein Gabrielit. Sein silbernen Haare hat er streng nach hinten gebunden so das ihm noch ein paar Strähnen ihm in sein asketisches Gesicht fallen. Seine kühlen drein blickenden, smargad Augen mustern einen mit nachdenklich blicken. Er trägt den Ordens üblichen weisen Kriegsrock der von einen stabilen Gurtwerk gehalten wird, um das noch mehrer kleinere und schmalrer Gurte gewickelt sind. Sein halber Oberkörper ist noch mit Votivbänder umwickelt und die Arme, Beine sind von ca. 10 Votivbändern kunstvoll umwickelt. An den Gürteln hängen mehrer kleine Taschen die stellenweise leer oder total vollgestopft zu sein scheinen. Eine leichte Umhängetasche die Straff gebunden ist hängt schräg über seine Schulter. An seiner Seite hängt ein schmales langes Schwert. Oberhalb seines Steißbeines ist ein quer gegurtetes breit klingiges Kurzschwert angebracht. Seine schmalen aber doch kraftvollen Arme sind mit Votivbänder kunstvoll umwickelt. Seine Scriptura sind an jeder freier Stelle gut sichtbar. Einige Narben an seinen Brustkorb sprechen davon das er auch schon in viele Kämpfe verwickelt war. Eine tiefen Narbe zieht sich von seiner Augen braue bis weit unter seinem rechten Augen nach unten.
Auftretens Art: Alles was er tut und wie er sich bewegt entspricht den Bewegungen eines geübten Kämpfers und nicht der eines Heilers. Von seiner Art und Gestik wirkt er zurückgezogen. Er hält sich aus den meisten Sachen raus. Außer die Rede kommt auf seinen Persona dann kann es sein das er oft – na ja abweisend und aggressiv reagiert wenn er sich auch nur minimal Angegriffen fühlt.
Vorzüge lautloser angriff sechster sinn auf der stelle fliegen Flugkampf Kampfsport training
Schwächen Schamlos nörglig leicht Wütend sehr Böse Träume
Mächte des Signum: Daniels Geschenk (gut) Davids Flinkheit (gut) Goliaths Kraft (perfekt) Samsons Haar (miserabel)
Mächte des Sigil: Golem (naja nicht gut und nicht schlecht) Gottes Rüstung (naja nicht gut und nicht schlecht) Kelch der Rache (schlecht) Licht des Herrn (gut)
Scriptura: noch nicht erhalten
Erscheinungsbild: Antariel ist ein kleiner zierlicher Engel von 14 Jahren. Viele der Engel und Menschen die sie schon gesehen haben halten sie für einen Jungen, denn ihre Haare sind ungewöhnlich kurz. Sie kleidet sich in komplettes schwarz, was im totalen gegenteil zu ihren feuerroen Haaren steht. Sie mag sich so am liebsten, denn sie möchte ihre roten Haare betonen.